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Das Sanktuarium von Campocavallo bei Osimo besichtigen
Zu den Kampagnen von Osimo ist ein imposantes Sanctuary
Nur wenige Kilometer von Osimo, im bäuerlichen Vorort von Campocavallo, längs dem Fluß Musone, zwischen den Pappelbäumen und den Maulbeerbäumen taucht auf einmal das wunderschöne Sanktuarium auf.
Dieses Sanktuarium mit ihren drei Kirchenschiffen ist der Heiligen Muttergottes gewidmet. Von weitem schon ist dieses Sanktuarium an seinem Glockenturm und seinen Fialen erkennbar. Sie werden überrascht sein, wie sich in einem kleinen fast bäuerlichem Ort wie Campocavallo ein so majestätisches Sanktuarium von einer derartigen Großartigkeit befinden kann. Nun gut, das Geheimnis ist schnell enthüllt. Ende des 19. Jhdt ereignete sich anscheinend in Campocavallo genauer gesagt in der vorherbestehenden kleinen Kirche ein Wunder. Gegenstand dieses Wunders war das Gemälde der Heiligen Muttergottes, das der damalige Priester Giovanni Sorbellini, von einem Strassenverkäufer erwarb. Die abgebildete Madonna begann am 16. Juni 1892 zu weinen und bewegte ihre Augen, dies geschah in Anwesenheit von mehreren Zeugen.
Dieses Wunder hielt weitere 10 Jahre an und nach und nach kamen Pilger nach Campocavallo, so konnte Don Sorbellini dank der Spenden das Sanktuarium bauen, das heute noch das “Wundergemälde” behütet.
Die Heilige Jungfrau wird jedes Jahr, am ersten Sonntag im August, während des Festes des Covo gefeiert. Der Covo, Ausdruck des Glaubens und der hiesigen Bauernkultur, ist ein mit Kornähre geschmückter Heuwagen, der für die Prozession dient.
Ein Heuwagen, der ausschließlich mit Kornähre geschmückt wird und dann seine Prozession beginnt. Jedes Jahr, seit dem fernen 1939, wird ein verschiedener Covo hergestellt, der von mal zu mal die Darstellung berühmter Kirchen oder Wallfahrtsorten, wie z.B. Lourdes, Fatima, Assisi und Santiago de Compostela, dastellt.
Dieses Sanktuarium mit ihren drei Kirchenschiffen ist der Heiligen Muttergottes gewidmet. Von weitem schon ist dieses Sanktuarium an seinem Glockenturm und seinen Fialen erkennbar. Sie werden überrascht sein, wie sich in einem kleinen fast bäuerlichem Ort wie Campocavallo ein so majestätisches Sanktuarium von einer derartigen Großartigkeit befinden kann. Nun gut, das Geheimnis ist schnell enthüllt. Ende des 19. Jhdt ereignete sich anscheinend in Campocavallo genauer gesagt in der vorherbestehenden kleinen Kirche ein Wunder. Gegenstand dieses Wunders war das Gemälde der Heiligen Muttergottes, das der damalige Priester Giovanni Sorbellini, von einem Strassenverkäufer erwarb. Die abgebildete Madonna begann am 16. Juni 1892 zu weinen und bewegte ihre Augen, dies geschah in Anwesenheit von mehreren Zeugen.
Dieses Wunder hielt weitere 10 Jahre an und nach und nach kamen Pilger nach Campocavallo, so konnte Don Sorbellini dank der Spenden das Sanktuarium bauen, das heute noch das “Wundergemälde” behütet.
Die Heilige Jungfrau wird jedes Jahr, am ersten Sonntag im August, während des Festes des Covo gefeiert. Der Covo, Ausdruck des Glaubens und der hiesigen Bauernkultur, ist ein mit Kornähre geschmückter Heuwagen, der für die Prozession dient.
Ein Heuwagen, der ausschließlich mit Kornähre geschmückt wird und dann seine Prozession beginnt. Jedes Jahr, seit dem fernen 1939, wird ein verschiedener Covo hergestellt, der von mal zu mal die Darstellung berühmter Kirchen oder Wallfahrtsorten, wie z.B. Lourdes, Fatima, Assisi und Santiago de Compostela, dastellt.
nützliche Kontakte
Santuario B.V.Addolorata
Campocavallo di Osimo (AN)
Via Cagiata 101
tel. 071. 7133003
info@santuariocampocavallo.com
www.santuariocampocavallo.com
Orari di apertura del Santuario Dalle 6.45 alle 8.00;
Dalle 8.30 alle 12.40.
Dalle 15.15 alle 19.45.