San Ciriaco, zwischen Glauben und Spiritualität Ancona
Von einem weißen Treppenweg herrschend, herabschauend auf die ganze Riviera del Conero, ist der Dom das wahre Symbol von Ancona, der über seine Einwohner wacht und diese beschützt. Einst ein Heidentempel, aus dem 4. vorchristlichem Jhdt, war er der Göttin Aphrodite Euplea gewidmet, wurde dann zu einer christlichen Kathedrale. Während der Jahrhunderte forderte der Dom die Zeiten und die Ereignisse heraus. Ciriaco, der Name des Heiligen Märtyrer, wurde in Ancona gemartert und seine Reliquien sind heute noch im Dom aufbewahrt. Er war ein Bischof armenischer Herkunft, heute wird er als Schutzpatron der Stadt verehrt.
Außer der architktonischen Schönheit und der prächtigen Lage dieses Ortes, ist dieser Dom einen Besuch wert, um einige heilige Kunststücke, die von einem mysteriösen und suggestiven Schleier umgeben sind, zu besichtigen. Um nur eines zu nennen...man erzählte, daß das wundertätige Gemälde der Heiligen Jungfrau, in verschiedenen Gelegenheiten ihre Augen bewegt habe und als dies zu Ohren von Napoleon kam, wollte er persönlich das Gemälde betrachten.
Man narrt, daß Napoleon, nach diesem “hautnahem” Treffen mit dem Gämelde, sämtliche geplünderten Schätze, die er während der Eroberung von Ancona vom Dom genommen hatte, wieder zurück erstatten ließ. Die Bevölkerung las darin ein Zeichen des göttlichen Schutzes.
Ein weiterer Kultgegenstand, der ebenfalls von einer mysteriösen Legende begleitet wird, ist das Holzkruzifix aus dem 14. Jhdt., dem man Heilwunder der Gläubigen zuspricht.
San Ciriaco ist eine der schönsten Kirchen Italiens und wird Sie durch eine Reise zwischen Spiritualität und Suggestion führen.
Außer der architktonischen Schönheit und der prächtigen Lage dieses Ortes, ist dieser Dom einen Besuch wert, um einige heilige Kunststücke, die von einem mysteriösen und suggestiven Schleier umgeben sind, zu besichtigen. Um nur eines zu nennen...man erzählte, daß das wundertätige Gemälde der Heiligen Jungfrau, in verschiedenen Gelegenheiten ihre Augen bewegt habe und als dies zu Ohren von Napoleon kam, wollte er persönlich das Gemälde betrachten.
Man narrt, daß Napoleon, nach diesem “hautnahem” Treffen mit dem Gämelde, sämtliche geplünderten Schätze, die er während der Eroberung von Ancona vom Dom genommen hatte, wieder zurück erstatten ließ. Die Bevölkerung las darin ein Zeichen des göttlichen Schutzes.
Ein weiterer Kultgegenstand, der ebenfalls von einer mysteriösen Legende begleitet wird, ist das Holzkruzifix aus dem 14. Jhdt., dem man Heilwunder der Gläubigen zuspricht.
San Ciriaco ist eine der schönsten Kirchen Italiens und wird Sie durch eine Reise zwischen Spiritualität und Suggestion führen.
nützliche Kontakte